Bücher u.a. zum Thema: Meningokokken

"Die Erkältungs- und Grippezeit ist auch die Zeit der Meningokokken", warnt Univ.-Prof. Dr. Ursula Kunze vom Institut für Sozialmedizin der Medizin - Universität Wien. Jedes Jahr häufen sich in der kalten Jahreszeit die Meningokokken - Infektion, welche innerhalb von Stunden schwerste gesungheitliche Folgen wie Blutvergiftung und/oder Gehirnhautentzündung mit sich bringen und zum Teil tödlich enden können.

Pro Jahr sind rund 100 Österreicher - etwa 70 % davon sind Kinder und Jugendliche - vom Ausbrechen einrer Meningokokken - Erkrankung betroffen. In den Ferien, wenn es etwa in der Disco oder Schihütte zu größeren Menschenansammlungen oder engeren Sozialkontakten kommt, ist die Ansteckungsgefahr besonders groß, denn Meningokokken werden durch Tröpfchen - also beim Husten, Niesen oder Küssen übertragen.

Prof. Kunze: "Um Folgeschäden zu vermeiden, ist eine Aufklärung über die Symtome sehr wichtig." Zu den möglichen Symptomen einer Meningokokken - Erkrankung zählen u.a. Kopf-, Gelenks- und Muskelschmerzen, hohes Fieber, Nackensteifigkeit, Lichtscheu, Erbrechen und Krämpfe. Typisch sind rote Hautflecken, welche unter Druck (trinkglas drauf drücken) nicht verblassen. "Bei ernsthaftem Verdacht auf eine Meningokokken - Infektion sollte sofort ein Krankenhaus aufgesucht werden, wo gegebenenfalls mit speziellen Antibiotika behandelt wird", informiert Prof. Kunze.

Weil es gegen B - Meningokokken noch keine Impfungen gibt, sei Früherkennung besonders wichtig.

"Für die Meningokokken - Subgruppe - C gibt es aber einen verlässlichenImpfschutz, der bereits für Kinder ab dem vollendeten zweiten Lebensmonat geeignet ist", klärt Prof. Kunze auf. Die Impfung ist jedem zu empfehlen, der sich oder seine Familie schützen möchte. Besonders bei Reisen in Länder mit erhöhten Meningokokken - C -Erkrankungsraten (z.B. Großbritannien, Irland, Teile Frankreichs) und für Jugendliche, die in Wohngemeinschaften leben ist die Impfung sehr sinnvoll. Eine Impfung bietet aller Vorraussichtlich nach jahrzehntelangen Schutz.

www.meningokokken.at 

Hier könnte Ihre Selbsthilfegruppe zum Thema stehen.

In jedem Fall raten wir zur Zusammenarbeit mit dem gut ausgebildeten Fachleuten ihres Vertrauens:

Österreich: www.rechtsanwaelte.at  www.docanddoc.at  - für Ärzte im Internet www.beratungstellen.at  www.bestHELP.at   www.bestMED.at   www.coaching.cc   www.ergotherapeuten.at    www.kunsttherapie.at   www.lebensberatung.at   www.logopaeden.at   www.mediation.info   
www.musiktherapie.at   www.physiotherapie.at   www.politiker.at    www.psychologen.at   www.psyonline.at   www.selbsthilfe.at   
www.supervision.at   www.training.at   

unter COPEK sind 24 universitäre Forschungsstätten Englands vernetzt.

Prof. Dr. Markus Vinzent steht als deutsch und englisch sprachiger COPEK Ansprechpartner für unsere Leser zur Verfügung  

 

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